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Mittwoch, 7. März 2001 link ist es doch uebermorgen geworden. da ich gestern irgendwie nicht mehr nachhause kam. der weisse wein ein guter freund, der schlaf dann auch dementsprechend ruhig. viele komische dinge erlebe. also meine ideen ... meine ideen. ja sie werden kommen. mehr und mehr freunde ich mich mit vanilla an und mehr und mehr waechst die sucht. ich koennte jetzt behaupten vanilla waere like zope - ein application server, und die kenner muessten gleich mehrfach schmunzeln. ich befuerchte zwar schon ein paar natuerliche grenzen zu orten, aber diese sind weder furchteinfloessend noch fest. daher eigentlich auch kein befuerchten. gerade fertig mit dem langwirigen mail&discussion catch-up des auswertig verbrachten tages. dieser prozess scheint mir schon sehr verdaechtig. doch jetzt kurze pause, dann auf ins gefecht. Interface Definition Languages in web-service times schoenster kommentar zu den wirrheiten von ALIDL: http://www.langreiter.com/space/2001-03-07. ueberhaupt ist in den letzten tagen scripting festzustellen, das vieles von technik nicht dem dave das seine ist. das mag enttaeuschen oder (schaden)freuen, ich stelle dies nur fest. dementsprechend artet jedoch seine A Little IDL aus. obwohl userland noch ein paar tage zu geben sind. der primaere sinn von WSDL fuer SOAP ist jedoch die moeglichkeit fuer strong getypte sprachen eine stub zu generieren. naja, mit ALIDL ist dieser use hinfaellig. bleibt noch der nebennutzen einer generalisierten XML dokumentation der interfaces (die dann ja locker-loftig in was schoenes transformiert werden koennen); doch selbst dieser verliert ohne typangaben gewaltig an nutzen. interessantes auch in mendelsohn's posting. sein main point ist, dass die ID zum einige auf ein interface verwendet wird. also WSDL vor WS sozusagen. dies ist wahrscheinlich sogar ein guter punkt; wenn auch dies von einer ganz anderen basis ausgeht. die situation fuer dave und kollegen stellt sich most likely ca. folgendermassen dar: group xy hat ein web-service entwickelt und irgendwer koennte es verwenden wollen, fuer diese potentiellen user gehoert natuerlich das interface dokumentiert. die situation nach mendelsohn ist wesentlich naeher an realen B2B oder NetMarket scenarios: zwei groups wollen gemeinsam etwas machen, um dies zu erreichen werden halt auch web-services entwickelt, die interfaces die diese exposen sollen werden vorher diskutiert. in wirklichkeit sind sich die beiden aehnlicher als es scheinen mag; SOAP/WSDL mag zwar auf den ersten blick unhandlich und komplex erscheinen, seine primaere huerde liegt jedoch in der verwendung von xml-schema zur definition der typen. xml-schema ist komplex per se. ob die dadurch gewonnene maechtigkeit und ausdruckskraft dies rechtfertigt, mag andersweitige diskutiert werden. klar ist auf alle faelle, das xml-schema und WSDL mit den dazugeh. tools stehen und fallen. keine tools -> kein wsdl. kein XSchema. headcore 8690 days ago: |
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